Donnerstag, 24. März 2011

Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Smilodon















Dolchzahnkatze Smilodon - Zeichnung: Shuhei Tamura

Wiesbaden (bücher-von-ernst-probst) - Mit den vor mehr als 2,5 Millionen Jahren bis vor etwa 11.700 Jahren in Nord- und Südamerika vorkommenden Arten einer Raubtier-Gattung befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst: In Wort und Bild werden Smilodon gracilis, Smilodon populator und Smilodon fatalis vorgestellt. Davon gilt Smilodon populator mit einer Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) bis zu 2,10 Metern, einer Schulterhöhe bis zu 1,20 Metern und einem Lebendgewicht von schätzungsweise 220 bis 360 Kilogramm als die größte Dolchzahnkatze aller Zeiten. Jene so genannte „Südamerikanische Säbelzahnkatze“ trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne, die furchterregend ungefähr 17 Zentimeter aus dem Oberkiefer ragten.

Im Gegensatz zu schlanken Säbelzahnkatzen mit verhältnismäßig langen Beinen sowie kürzeren, breiteren, stark gebogenen, krummsäbelartigen Eckzähnen waren Dolchzahnkatzen eher robust gebaut, besaßen kurze und kräftige Beine, einen gestreckten Körper und trugen längere und schmalere Eckzähne. Gewidmet ist dieses Taschenbuch dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, dem Dinotherium-Museum in Eppelsheim und dem Naturhistorischen Museum Mainz, die den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt haben.

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