Freitag, 29. Januar 2010

Das Einhorn - Der Drache - Riesen


















München / Wiesbaden (bücher-von-ernst-probst) – Fabelwesen sind ein Thema, für das sich der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst besonders interessiert. Aus diesem Grund hat der sonst so nüchtern veranlagte Schriftsteller drei Taschenbücher über Drachen, Einhörner und Riesen geschrieben und veröffentlicht. Es handelt sich um die Titel „Das Einhorn“, „Der Drache“ und „Riesen“. Diese Werke sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und in rund 1.000 Online-Buchshops – wie Amazon, Bol.de, Buch.de, Buch24, Libri – sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich. Bei „GRIN“ – http://www.grin.de - gibt es außer dem gedruckten Taschenbuch auch ein preisgünstiges elektronisches E-Book im PDF-Format.

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Das Einhorn. Die Entstehung der Sagen über ein geheimnisvolles Lebewesen

"Das Einhorn gleicht dem Pferde, ist nur ein wenig größer, weiß am Körper und rötlich am Kopf. Seine Augen sind blau und auf der Stirn trägt es ein einziges, mächtiges, eine Elle langes Horn. Das Horn ist unten zunächst weiß, dann schwarz und an der Spitze feuerfarben". Mit diesen Worten beschrieb wahrscheinlich als erster Ktesias von Knidos, der Leibarzt der Perserkönige Artaxerxes II. und Darios II., um 400 vor Christus das Einhorn. Die Legenden von diesem merkwürdigen Fabeltier geisterten mehr als 2000 Jahre lang durch die menschliche Phantasie, bis es endlich als nicht existent entlarvt wurde. Becher, die aus dem Horn eines Einhorns angefertigt werden, glaubte Ktesias von Knidos, schützten den Trinker vor Gift und Epilepsie. Das auch als „indischer Esel“ bezeichnete Tier sei nie lebendig zu fangen. Später kam die Mär auf, das scheue Geschöpf lasse sich nur zu Füßen einer Jungfrau, von deren Unberührtheit es magisch angezogen werde, gefangen nehmen.

Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/541/das-einhorn

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Der Drache. Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden

Seit Jahrtausenden kursieren Beschreibungen des Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird. Diese gleichförmig lautenden Schilderungen erscheinen Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist. War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?

Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/539/der-drache

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Riesen. Supermänner oder Tölpel

Goliath, Polyphem, Rübezahl, Christophorus und andere Riesengestalten geistern durch die Sagenwelt. Alle Völker dieser Erde kennen solche Wesen von unglaublicher Größe mit übermenschlichen Kräften. Einmal gelten sie als wahre Tölpel, die nur rohe Kraft walten lassen, dann wieder sind sie Helden oder sogar Schöpfer der Welt. Der Wissenschaftsautor Ernst Probst hat sich im Reich der Riesen umgesehen. Er veröffentlichte mehr als 25 Bücher, darunter "Deutschland in der Urzeit", "Deutschland in der Steinzeit", "Deutschland in der Bronzezeit" und "Rekorde der Urzeit".

Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/542/riesen

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Ernst Probst veröffentlichte kürzlich auch die Taschenbücher „Der Ur-Rhein“, „Höhlenlöwen“, „Säbelzahnkatzen“ und „Der Höhlenbär“. Weitere bekannte Titel:
Rekorde der Urzeit, Rekorde der Urmenschen, Archaeopteryx, Monstern auf der Spur, Affenmenschen, Seeungeheuer.