Freitag, 13. Juni 2014

Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen

Apachenkriegerin Lozen, Zeichnung: Antje Püpke, Berlin, http://www.fixebilder.de

München / Wiesbaden (bücher-von-ernst-probst) - Die Apachen-Indianerin Lozen (um 1840–um 1887), die jüngere Schwester des Kriegsschamanen Victorio (um 1825–1880), tat sich als Prophetin, Medizinfrau, Kriegerin und Pferdediebin hervor. Sie konnte in die Zukunft sehen und den Standort von Feinden hervorsagen. Dank ihres großen Wissens über heilende Eigenschaften bestimmter Pflanzen und Mineralien heilte sie kranke und verwundete Stammesgenossen. Im Kampf gegen Mexikaner und Amerikaner war sie tapferer als die meisten Männer. Beim Pferdediebstahl folgten ihr die Tiere sofort, wenn sie mit ihnen sprach. Ihr abenteuerliches Leben wird in dem Taschenbuch „Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst geschildert. Aus seiner Feder stammen die Taschenbücher „Malinche. Die Gefährtin des spanischen Eroberers“, „Pocahontas. Die Indianer-Prinzessin aus Virginia“, „Cockacoeske. Die Königin der Pamunkey“, „Katerí Tekakwitha. Die erste selige Indianerin in Nordamerika“, „Sacajawea. Die indianische Volksheldin“, „Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte“, „Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen“, „Sieben berühmte Indianerinnen“ und „Superfrauen aus dem Wilden Westen“.

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